Der Karner des hl. Michael

Friedvolle Anblick des Oranten, wollte vielleicht in hohen Tonen der Großmutigkeit auch Tragödie, den Beobachter besänftigen und machte auf das Altarbild des hl. Franz Xavier- den Gründer des Jesuitenordens mit der Darstellung der Trenčíner Burg- aufmerksam. Die Statuen der Franziskaner, die uns aus größeren Höhen ansehen, vollbringen die Komposition in dem Umfang, der auch als eine Kapelle des hl. Michaels in gewisser Zeit diente- bei dem Abbrand der Pfarrkirche im Jahr 1528. Die Bemühung um die Betonung und die stärke der Ausdrucke mitswingen lassen und die Geste kann man auch in Entscheidendheit der Pose des hl. Franz von Pauly- der Patron der Eremiten, außer dem auch der unfruchtbaren Ehen, sehen. Er stammt aus der Zeit Endes des 18. Jahrhunderts. Die Statuen des hl. Johannes des Täufers- der Patron des Ordenlebens und des Spitalordens- tragen sie im seinem Ausdruck die Botschaft, der Ergebenheit und Gleichmutigkeit an dem Hintergrund des barocken Interieurs der Kirche des hl. Franz Xavier in Trenčín. Die Meister kodierten in ihren Ausdruck das Frieden und die Ruhe, trotz der Dynamik der Epoche und der nachfolgenden Tragödie.
In der Nischen gegenüber des Haupteingangs befinden sich mehrere Fragmente der Sakralarchitektur-Statuen der vergoldete Engelchen- Putte und mehrere Statuen der Heiligen, die aus den 17.-18. Jahrhundert stammen. Das Altarbild des hl. Martin des Bischofs von Tours schließt den Raum ein und bildet das Pendant zu den Höhen in der ganzen Komposition. Er stellt den Patron der Bettler, Asiaten, Abstinenten dar.
In der textlichen Zusammenfassung auf den Wandeltafeln haben sie die Möglichkeit mehrere Informationen sehen, die mit der bewegten Geschichte der Pfarrkirche der Geburt der Jungfrau Maria auf der so genanten Marienburg- oder Maria Hügel zusammenhängen.
Von der alten gotischen Einrichtung der Kirche erhielt sich ein Fragment eines kleinen tragbaren Altars (um das Jahr 1420) und zwei fragmental erhaltene bemalten Altarflügel aus der Zeit um das Jahr 1400, heute in der Sammlung der Nationalgalerie in Budapest. Ihre vergrößerte Illustration werden sie auf der Wandeltafel sehen.
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